Mittwoch, 23. März 2016
REZENSION: RED RISING
Titel: Red Rising
Autor: Pierce Brown
Seiten: 558
Bewertung: ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
erhältlich: als Klappenbroschur ( 12,99 € ), als gebundene Ausgabe ( 16,99 € ) und zwar hier
Inhalt: Darrow schuftet in den Minen des Mars - so wie alle Roten -, um den Mars bewohnbar zu machen. Er empfindet die Aufgabe als wichtig, erfüllend und begibt sich für das Ziel dahinter auch in große Gefahr!
Bis ihm seine Frau Eo, eine kleine Rebellin, beweist, dass das Ziel längst erreicht ist, Goldene in Reichtum den Planeten bereits bevölkert haben und die Roten durch diese Lüge zu Unterdrückten, zu Sklaven machen, ändert sich Darrows Weltbild und auch er beginnt zu rebellieren!
meine Meinung: Wie schon unter dem Klappentext steht ist Red Rising tatsächlich eine exzellente Mischung aus Der Marsianer und die Tribute von Panem und steckt doch voller neuer, unvorhersehbarer Wendungen, die auch ein Dystopiesüchtiger noch nicht vorher gelesen haben dürfte!
Das Buch ist zwar optisch ein Wälzer und die ersten 80 Seiten waren auch nicht ganz so schnell gelesen, aber dann konnte ich es garnicht mehr weglegen und hatte das Buch wirklich im Nu durch.
ACHTUNG KLITZEKLEINE SPOILERGEFAHR
Das Einzige, was ich "bemängeln" würde, ist, dass der Handlungsort aufeinmal ein ganz anderer war. Also der Weltraum, an den ich mich gerade gewöhnt hatte, wurde plötzlich zu einer weltgleichen Umgebung. Also entweder, ich hab da in meiner Euphorie etwas überlesen, oder das ist ein so schneller Wechsel, dass es ein bisschen seltsam ist.
Ändert aber nichts an der fabelhaften Geschichte!
Die beste Dystopie, dich ich bis jetzt gelesen habe - und ich habe tatsächlich schon einige gelesen!
Volle fünf Sterne und freudige Erwartung auf Teil 2!
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